[1386]Das Inschlitt, des -es, plur. inus. ein vorzüglich im Oberdeutschen übliches Wort, den Talg zu bezeichnen, wo es im gemeinen Leben auch Inselt lautet. S. Unschlitt.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1386.