[1451]Der Jungfernschwêfel, des -s, plur. doch nur von mehrern Arten, ut nom. sing. gediegener Schwefel, welcher schon völlig zubereitet gefunden wird, ohne daß ihn erst die Kunst aus den Schwefelerzen bereiten dürfte.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1451.