[1496]Das Kanzelleylehen, des -s, plur. ut nom. sing. ein schriftsässiges Lehen, welches vor der Lehenskanzelley beliehen wird; zum Unterschiede von Amtslehen, Afterlehen u.s.f.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1496.