[1556] Die Kêrnraupe, plur. die -n, eine gelbliche Raupe, welche den Kern, d.i. den jungen obern Anwuchs so wohl an dem Kohle, als auch an den Kiefern, bis an den Ort, wo die Äste auswachsen, abfrißt; zum Unterschiede von der Blattraupe, welche nur die Blätter und Nadeln frißt.