[1557]Kêrzengerade, adj. et adv. im gemeinen Leben, besonders Oberdeutschlandes, so gerade wie eine Kerze, sehr gerade, von einer geraden senkrechten Stellung.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1557.