[1561]Der Kêttenbaum, des -es, plur. die -bäume, bey den Webern, der hinterste Baum an dem Weberstuhle, worauf das Garn, oder die Kette gewunden ist; der Garnbaum.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1561.