[1592]Das Kistenpfand, des -es, plur. die -pfänder, ein ehedem, und noch in einigen Gegenden übliche Benennung eines beweglichen Unterpfandes, weil man dasselbe gemeiniglich in einer Kiste, d.i. einem Kasten oder Schranke, verwahret.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1592.