[1639]Das Klöppelscheit, oder Kleppelscheit, des -es, plur. die -e, Scheite, welche aus den Klöppeln, d.i. klein gehauenen[1639] Ästen, geschlagen worden; zum Unterschiede von den Kernscheiten.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1639-1640.