[1625]Der Klêmmschlot, des -es, plur. die -e, in den Niedersächsischen Torfländern, ein kleiner Wassergraben. Vielleicht von klemm, so fern es enge bedeutet. S. Schlot.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1625.