[1676]Die Kobaltblumen, sing. inus. eben daselbst, ein zarter strahliger oder krystallinischer Auswuchs auf den kobaltischen Erzen, welcher auf der Oberfläche purpurfarbig, inwendig aber grau aussiehet; Flos Cobalti, Kobaltblüthe.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1676.