[1684]Der Kohlendämpfer, des -s, plur. ut nom. sing. bey den Bäckern, ein kupfernes Gefäß, worein sie die glühenden Kohlen thun, und es zuschließen, sie auf solche Art zu dämpfen oder auszulöschen.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1684.