[1713]Das Kópfbrêchen, des -s, plur. inus. das Zerbrechen des Kopfes, d.i. die Anstrengung der Kraft des Nachdenkens. Diese Untersuchung hat ihm viel Kopfbrechen gekostet.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1713.