[1718]Der Koppriemen, des -s, plur. ut nom. sing. ein Riemen, womit man den Pferden, welche sich das Koppen angewöhnet haben, den Hals gleich am Kopfe zuziehet, daß sie nur noch Athem hohlen, nicht aber koppen können.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1718.