[1763]Der Krauthänfling, des -es, plur. die e, ein Nahme des Bluthänflinges oder Flachsfinken, Linaria Klein. vermuthlich, weil er sich gern auf den Krautfeldern aufhält. S. Hänfling.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1763.