[1835]Der Kunstpfeifer, des -s, plur. ut nom. sing. im gemeinen Leben einiger Gegenden, ein Nahme der Stadt-Musikanten, so fern sie ihre Kunst zum Vergnügen andrer ausüben.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1835.