[1928]Der Laubfall, des -es, plur. inus. in dem Forstwesen, das Abfallen des Laubes von den Bäumen, und die Zeit, wenn dasselbe abzufallen pflegt; daher man im Scherze auch wohl den Herbst den Laubfäller nennet.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1928.