[1958]Der Lebenswandel, des -s, plur. inus. das ganze so wohl natürliche als moralische Verhalten eines Menschen, welches auch nur schlechthin der Wandel genannt wird.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1958.