[1968]Der Lēerbếcher, des -s, plur. ut nom. sing. bey den Papiermachern, ein kleines hölzernes Gefäß, womit der Zeug aus dem Löcherbaume geleeret, d.i. geschöpfet wird. S. Leerfaß.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1968.