Legestachel, der

[1972] Der Lgestáchel, des -s, plur. die -n, bey verschiedenen Insecten, z.B. den Bienen, Brämsen u.s.f. ein besonderer Stachel, vermittelst dessen die Weibchen ihre Eyer in das Fleisch anderer Thiere, in die Erde oder in das Holz der Pflanzen legen; bey einigen der Nachstachel.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1972.
Lizenz:
Faksimiles:
Kategorien:
Ähnliche Einträge in anderen Lexika