[2032]Das Lêsebrêt, des -es, plur. die -er, bey den Leinwebern und Zeugmachern, ein Bret mit vielen Löchern, vermittelst dessen die Fäden auf den Scherrahmen gelesen werden. S. 1. Lesen.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 2032.