[2094]Der Lohballen, des -s, plur. ut nom. sing. von den Gärbern gebrauchte und zu Ballen und Kuchen geformte und getrocknete Lohe, um sie zur Feuerung zu gebrauchen; der Lohkuchen.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 2094.