[2094]Der Lohfink, des -en, plur. die -en, in einigen Gegenden, ein Nahme des Blutfinken, Dompfaffen, Gimpels oder Rothvogels, wegen seiner lohfarbenen Brust, S. Dompfaff und Gimpel.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 2094.