[2123]Die Luftader, plur. die -n, bey einigen ältern Zergliederern, ein Nahme der Pulsader, vermuthlich, weil man glaubte, daß sie ihre Bewegung vermittelst der eingeathmeten Luft erhalte.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 2123.