[292]Die Mörtelkêlle, plur. die -n, eben daselbst, eine Kelle in Gestalt eines Dreyeckes oder Herzens, den Mörtel damit auf und zwischen die Steine zu tragen; die Mauerkelle.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 292.