[86]Die Marschlinie, plur. die -n, in dem Seekriege, diejenige Linie, nach welcher die Schiffe einer Flotte zwar nach dem Striche nahe am Winde gestellet sind, aber nicht so, sondern Rückenwinde fahren.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 86.