[104]Die Mástbūche oder Mástbuche, plur. die -n, in einigen Gegenden, ein Nahme der Rothbüche, weil sie die zur Mast dienlichen Bucheicheln trägt; zum Unterschiede von der Weißbuche. S. Buche.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 104-105.