[111]Der Mattbunzen, des -s, plur. ut nom. sing. bey den Goldschmieden, ein Bunzen, mit einer fein punctirten matten Spitze, zu solchen Stellen der getriebenen Arbeit, welche matt, oder glanzlos seyn soll. S. Matt 3. 2) (b)
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 111.