[184]Das Méßamt, des -es, plur. die -ämter, in der Römischen Kirche, die Haltung der Messe, als ein Amt, d.i. eine feyerliche gottesdienstliche Handlung betrachtet, welche am häufigsten die Messe schlechthin genannt wird.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 184.