[136]Die Meereswoge, plur. die -n, vornehmlich in der dichterischen Schreibart, die Wogen, d.i. hohen Wellen des Meeres. Mein Herz geht empor, wie Meereswogen im Sturm, Weiße.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 136.