Mehlmeise, die

[145] Die Mêhlmeise, plur. die -n, in einigen Gegenden, ein Nahme der Aschmeise, wegen ihrer weißlich grauen Farbe, besonders wegen ihres weißen Kopfes, der so aussiehet, als wenn er mit Mehl bestäubet wäre.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 145.
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