[179]Die Mênschengefälligkeit, plur. inus. die Neigung, andern Menschen, bloß weil sie Menschen sind, gefällig zu werden. In engerer Bedeutung, die ungeordnete, fehlerhafte Bemühung dieser Art.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 179.