[189]Der Mêssingschaber, des -s, plur. ut nom. sing. auf den Messinghämmern, diejenigen Arbeiter, welche das geschlagene[189] Messingblech mit dem Schabeisen und vermittelst einer gewissen Beitze hell und glänzend machen.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 189-190.