[223]Das Mißgeschick, des -es, plur. inus. ein widerwärtiges, feindseliges Geschick; nur in der höhern und anständigern Schreibart der Hochdeutschen. Mein Mißgeschick hat es so haben wollen. S. Geschick 3. und Miß 8.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 223.