[249]Der Mittelstein, des -es, plur. inus. im Hüttenbaue, der rohe noch ein Mahl durchgestochene und geschmelzte Stein, welcher bey Schmelzung der Kupfererze erhalten, und nachmahls im Rösten wiederum fünf Mahl zugebrannt wird.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 249.