[272]Der Mōndflúß, des -sses, plur. die -flüsse, S. Mondauge. Daher das Bey- und Nebenwort mondflüssig, mit dem Mondflusse behaftet. Ein mondflüssiges Pferd.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 272.