[278]Der Moosämmerling, des -es, plur. die -e, in einigen Gegenden ein Nahme des Rohrsperlinges, weil er sich gerne in Moosen, d.i. Morästen, aufzuhalten pflegt. S. Moos 2.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 278.