[348]Die Mutterpfeife, plur. die -n, in dem Bienenbaue, diejenigen Pfeifen oder Zellen in den Bienenstöcken, welche für die junge Brut bestimmt sind; zum Unterschiede von den Honigpfeifen und Brotzäpflein.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 348.