[396]Der Nachthirte, des -n, plur. die -n, auf dem Lande, ein Hirte, welcher die auf der Weide befindlichen Pferde des Nachts hüthet; zum Unterschiede von dem Tagehirten.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 396.