[437]Das Nasenzäpflein, des -s, plur. ut nom. sing. kleine Zäpfchen, welche aus niesen erweckenden Dingen und Gummi Tragant oder Terpenthin bereitet und im nöthigen Falle in die Nasenlöcher gesteckt werden.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 437.