[472]Der Nstelbeschlag, des -es, plur. die -schläge, auch nur im Oberd. das Stückchen zusammen gerolltes dünnes Blech, womit eine Nestel, d.i. Riemen oder Schnur, am Ende beschlagen ist, um dasselbe steif zu machen; der Nestelstift.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 472.