[678]Pếchen, verb. reg. act. 1) Pech brennen, Pech machen; im Oberd. picheln. Auch das Abscharren des Harzes um Pech daraus zu brennen, wird zuweilen pechen genannt. 2) Mit Pech bestreichen oder überziehen; wofür doch pichen üblicher ist.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 678-679.