[679]Die Pếchkugel, plur. die -n, bey den Goldarbeitern, ein runder Pechklumpen auf einer metallenen oder eisernen Halbkugel, die getriebene Arbeit darauf zu verfertigen; der Pechklumpen, das Treibepech.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 679.