[709]Das Pfanneneisen, des -s, plur. ut nom. sing. 1) Bey den Büchsenmachern, eine kleine eiserne Schraubenzwinge, die Zündpfanne des Schlosses darin in den Schraubenstock zu spannen, wenn sie mit der Feile bearbeitet werden soll. 2) S. Pfanneisen.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 709.