[718]Der Pfēifenknóchen, des -s, plur. ut nom. sing. im gemeinen Leben, ein Nahme der großen hohlen Röhrknochen bey Menschen und Thieren, welche auch nur Pfeifen schlechthin genannt werden, S. 2 Pfeife. Nieders. Bunkenknaken.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 718.