[755]Das Pfropfreis, des -s, plur. die -er, ein Reis, d.i. jähriger Zweig mit Knospen, welcher auf oder in den Stamm eines andern Baumes gepfropfet wird; bey dem Opitz der Pfropf.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 755.