[798]Der Pochriegel, des -s, plur. ut nom. sing. eben daselbst, Hölzer zwischen den Pochstämpeln, worin die Pochleitungen befindlich sind, welche das an einander Fahren der Stämpel verhindern.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 798.