[816]Das Póstkamehl, des -es, plur. die -e, bey einigen Schriftstellern des Naturreiches, eine Benennung der geschwinden Kamehle, welche einen sehr flüchtigen Gang haben, und daher auch Dromedare genannt werden.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 816.