[836]Prêßhaft, -er, -este, adj. et adv. mit einem Gebrechen des Leibes oder der Seele behaftet; S. Bresthaft, aus welchem Worte das Hochdeutsche preßhaft verderbt worden.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 836.