Raubbegierde, die

[963] Die Raubbegierde, plur. inus. die Begierde zu rauben, d.i. sich des Eigenthumes anderer auf eine gewaltsame und widerrechtliche Art zu bemächtigen; in noch härterm Verstande, die Raubbegier. S. Raub 3.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 963.
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