[989]Der Rêbenhain, des -es, plur. die -e, in der dichterischen Schreibart, ein aus Reben, d.i. Weinstöcken, bestehender Hain. Wenn die Mädchen und die Jünglinge im Rebenhain lachen, und die reifen Trauben sammeln, Geßn.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 989.